Interviews

    Anwaar: Infrastruktur-Ingenieur bei Peaks

    05 März, 2020 - von Dasha

    3 min

    Anwaar ist in Pakistan und den Vereinigten Arabischen Emiraten aufgewachsen. Er hat in Portugal studiert und gearbeitet und ist kürzlich nach Amsterdam gezogen. Zuvor war er als App-Entwickler tätig. Bei Peaks ist er jetzt Infrastruktur-Ingenieur. Aber was ist das genau und was mag er an seinem Job so sehr? Lies es hier!

    Eine Art Restaurantmanager

    „Ich verwalte die Infrastruktur bei Peaks, damit die Peaks-App ordnungsgemäß funktioniert. Weil das ein kompliziertes Thema ist, vergleiche ich meinen Job manchmal mit dem Betreiben eines Restaurants. Das Menü ist die Peaks-App und die Entwickler sind die Köche. Es ist meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass Pfannen, Besteck und Zutaten für das Geschirr vorhanden sind, genau wie die Elektrizitäts- und Wasserleitungen. Als Manager ist man die Basis des Restaurants und als Infrastruktur-Ingenieur ist man die Basis der App.“

    Sicherheit und Vertrauen

    „Der Vergleich mit dem Restaurant ist natürlich nur teilweise richtig. Zum Beispiel ist Sicherheit ein viel wichtigerer Bestandteil der Peaks-App als bei einem Restaurant. Bei Peaks beschäftigen wir uns mit dem Geld und sensiblen Daten von Menschen. Deshalb prüfen wir kontinuierlich, ob unsere Systeme noch gut geschützt sind und ob die Privatsphäre unserer Kunden noch gewährleistet werden kann. Weiterhin überprüfe ich – um im Restaurantjargon zu bleiben: ob die Köche Hilfe oder Ausrüstung benötigen oder ob das Gebäude gewartet werden muss und vor allem: sind die Gäste noch zufrieden? Das ultimative Ziel ist es, sicherzustellen, dass Peaks-Kunden der App vertrauen und sie gut nutzen können.“

    Das größere Bild

    „Ich habe zuvor als Entwickler gearbeitet. Obwohl ich das großartig fand, hatte ich immer noch das Gefühl, etwas zu vermissen. Wenn ich etwas Neues entwarf, war ich nicht nur neugierig auf dieses eine Element, sondern wollte auch wissen, wie sich mein Beitrag auf das größere Ganze beziehen würde. Jetzt habe ich den Überblick über alles, was wir machen. Auf diese Weise verstehe ich die Dinge besser, weil ich sie perspektivischer sehe.“

    Eine schöne Art von Chaos

    „Bevor ich bei Peaks anfing, arbeitete ich in Unternehmen, das so groß war, dass ich die meisten meiner Kollegen nicht einmal kannte. Hier bei Peaks ist das anders. Wir sind eine Art große Familie mit unterschiedlichen Nationalitäten. Das ergibt eine schöne Art von Chaos; nicht alles ist strukturiert und vorgekaut. Das finde ich großartig. Man hat die Freiheit, mehr zu leisten, als was in der Jobbeschreibung steht.“

    Von Amsterdam verzaubert

    „Ich bin in Pakistan und den Vereinigten Arabischen Emiraten aufgewachsen und habe danach in Portugal studiert und gearbeitet. 2017 war ich zum ersten Mal in Amsterdam und wusste sofort, dass ich eines Tages hier leben wollte. Am ersten Abend sahen die Kanäle im Dunkeln so schön aus, dass es einfach bezaubernd war. Als ich die freie Stelle bei Peaks sah, fühlte es sich sofort richtig an. Alles passte einfach zusammen. Jetzt lebe und arbeite ich sehr gerne hier. Ich mag wirklich alles an diesem Land und dieser Stadt. Ja, sogar das Wetter. In den Bergen in Pakistan, wo ich herkomme, ist es viel kälter, also bin ich daran schon gewöhnt!“

    Möchtest du mehr über die Peaks-App und über unsere Mitarbeiter erfahren? Dann schau doch mal auf unserem Blog vorbei! 

     

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