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    Praktikum bei Peaks: Sean und Daniek berichten

    20 Mai, 2020 - von Nele

    4 min

    Sean (22) kommt ursprünglich aus einem kleinen Örtchen in Nordirland. Kurz nach Abschluss seines Bachelorstudiums, welches er in der Nähe von London absolviert hat, ist er in die Niederlande gezogen. Sobald er die Masterarbeit seines Studiums geschafft hat, kehrt hoffentlich der normale Alltag zurück und er kann seine Freizeit wie gewohnt verbringen: Mit Freunden in verschiedenen Cafés in Amsterdam sitzen und die gesellige Atmosphäre genießen.

    Daniek (21) stammt aus Oostzaan (Niederlande) und hat ihr Studium bereits vor zwei Jahren abgeschlossen und hat kürzlich die Garage ihrer Schwester in ein Heim-Fitnessstudio umgewandelt, damit sie weiterhin Sport treiben kann. Beide machen seit diesem Jahr ein Praktikum bei Peaks. Wie ist das und was machen sie?

    Die Aufgaben

    Sean: „Ich arbeite derzeit als Praktikant im Bereich Digitales Marketing und unterstütze Peaks auf verschiedene Weise. In erster Linie unterstütze ich den Kommunikationsprozess zwischen Peaks und den Peakern, um sie über alle Dinge im Zusammenhang mit Peaks so gut wie möglich auf dem Laufenden zu halten. Als stereotypischer Psychologiestudent denke ich auch gerne über die Auswirkungen unserer Kommunikation nach und erhalte Kunden-Feedback zu Peaks und erarbeite dann, wie wir die App-Erfahrungen weiter positiv gestalten können.”

    Daniek: „Ich habe 2018 mein Studium zum interaktiven Designer am Mediacollege abgeschlossen. Danach habe ich ein weiteres Studium begonnen, aber mir viel auf, dass es dem alten Studium zu sehr ähnelte. Deshalb habe ich mich entschlossen, aufzuhören und einen Job zu suchen, weil ich wirklich mehr lernen und weiter wachsen wollte. Ich fand das Praktikum bei Peaks eine gute Gelegenheit. Hier arbeite ich jetzt als Grafikdesignerin im Design-Team und gestalte verschiedene Illustrationen – zum Beispiel für den Blog, die Website oder E-Mails. Und ich bin sehr stolz darauf, dass ich nach meinem Praktikum bei Peaks weiterarbeiten kann. Es fühlt sich gut an, dass sie so glücklich mit mir sind, dass ich ein Jobangebot bekommen habe.”

    Das Spannendste am Praktikum bei Peaks

    Sean: „Der wohl interessanteste Aspekt meines Praktikums ist, dass ich mit einer vielfältigen Gruppe von Kollegen mit unterschiedlichsten Hintergründen zusammenarbeite. Meine Kollegen kommen alle aus verschiedenen Ländern und Kulturen und sind auf unterschiedliche Fachgebiete spezialisiert. Aus ihren Erfahrungen kann ich viel lernen!

    Es gibt hier bei Peaks auch keinen „typischen Tag“ – es gibt immer etwas Neues zu lernen oder etwas anderes zu tun, was es zu einer tollen Erfahrung macht. Es ist spannend, in einer Umgebung zu arbeiten, die nicht nur Flexibilität, sondern auch ständiges Wachstum erfordert. Schließlich hat es mir natürlich – wie auch unseren Kunden – Spaß gemacht, mehr über das Investieren zu lernen. Und das führt sich bis heute fort. 

    Daniek: „Was mir hier bei Peaks am besten gefällt, ist, dass es sich überhaupt nicht wie ein Praktikum anfühlt. Ich versuche alles zu tun, was mir in den Weg kommt und ich denke, dass ich bereits viel Verantwortung habe und auch in verschiedene Dinge involviert werde. Zum Beispiel wurden einige meiner Ideen in der App ausgearbeitet, und die Leser können viele meiner Illustrationen im Blog sehen.”

    Die Zukunft

    Sean: „Im Moment habe ich vor, nach dem Praktikum bei Peaks meinen Master abzuschließen und danach einen interessanten Job anzunehmen – wo immer dies auch sein mag. Welchen Weg ich auch wähle, ich weiß, dass meine Erfahrung hier bei Peaks Teil dieser Reise gewesen sein wird.”

    Daniek: „Kurzfristig ist mein zukünftiger Plan, alleine in Amsterdam zu leben. Aber wenn ich wirklich groß träume, kann ich mich in ferner Zukunft in meinem eigenen Studio vorstellen. Dort arbeite ich als Grafikdesignerin für verschiedene Kunden. Am liebsten große Kunden. Es wäre großartig, mit vielen verschiedenen Kunden zu arbeiten und meine Arbeit an verschiedenen Plätzen zu sehen. Zum Beispiel am Times Square – wie cool wäre das?!”

     

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    Über Nele, den/die Autor/in

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