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    Jetzt redet ihr! 3 Peaker im Interview

    11 Februar, 2020 - von Nele

    6 min

    In dieser Rubrik geht es um euch: Unsere Peaker im Interview. Was machen sie im täglichen Leben? Warum haben sie mit Peaks angefangen? Investieren sie für einen bestimmten Zweck? Wie nutzen sie die App und wie bauen sie ein finanzielles Polster für später auf? Diesmal haben wir mit Wessel, Ibrahim und Jeroen gesprochen.

    Ibrahim (26)
    Peaker seit: 8 Monaten
    Portfolio: Mild 🌶
    Rendite: 3 %

    Ibrahim hat gerade sein Studium in People & Business Management abgeschlossen und arbeitet in einem Umweltpark und in einem Museum. In dem Umweltpark hilft er den Menschen dabei, Müll ganz gezielt zu trennen. Dieser nachhaltige Job macht ihm viel Freude. Nicht zuletzt, weil es schön war, während seines Studiums etwas anderes zu tun. Er wird allerdings nicht mehr lange seinen jetzigen Job machen, weil er nach einer Tätigkeit sucht, die mehr zu seinem Studium passt.

    Intelligente Methode, um Geld für große Ausgaben aufzubauen

    Ibrahim begann mit Peaks auf Rat eines Freundes, den er vor acht Monaten am Bahnhof getroffen hat. „Ich habe die App im Zug heruntergeladen und hab sofort gestartet. Ich investiere in Portfolio Mild und tue das eigentlich hauptsächlich, um etwas Geld zur Seite zu legen. Es ist nicht unbedingt mein Traum, reich zu werden. Investieren ist für mich eine kluge Methode, um einen Topf voll Geld und für große Ausgaben aufzubauen.

    Mit dem Portfolio Mild habe ich derzeit eine Rendite von 3 %. Ich habe nicht wirklich einen bestimmten Zweck, für den ich investiere, deshalb wollte ich nicht zu viel riskieren. Vielleicht lasse ich mir in ein paar Jahren das Geld auszahlen. Aber wenn ich jetzt wirklich ein Ziel erwähnen muss: Ich hätte gerne ein schönes Elektrofahrrad.”

    Vergiss die App am besten und lass sie in Ruhe

    „Ich schaue gelegentlich in die App, wenn ich eine Push-Nachricht erhalte – wenn Peaks etwas über Veränderungen oder etwas Wichtiges sendet. Meine Taktik ist es, die App ein wenig ‘zu vergessen’ und sie in Ruhe zu lassen, damit ich nicht in Versuchung gerate, Geld abzuheben.

    Die App ist sehr einfach und zuverlässig. Ich sage den Leuten um mich herum oft, dass sie Peaks ausprobieren sollen, aber irgendwie zögern die Leute immer noch, zu investieren. Sie wissen nicht, was sie vermissen, denke ich.”

    Sei dir bewusst, dass Investieren Risiken birgt und du deine Investments (zum Teil) verlieren kannst.

     

    Wessel Langevoort (20)
    Peaker seit: 5 Monaten
    Portfolio: Würzig  🌶🌶
    Rendite: 4,9 %

    Wessel lebt alleine und arbeitet in der Logistik. Als ihm die Bank etwas zu oft mitteilte, dass die Sparquoten wieder gesunken waren, suchte er nach anderen Möglichkeiten, um etwas mit seinem Geld zu machen. Dann hat er Peaks im TV gesehen.

    Die beliebte Wechselgeld-Funktion

    „Irgendwann lag meine Sparquote bei 0,13 % oder so, also schien Peaks eine praktische Möglichkeit zu sein, um ein wenig mehr Rendite für mein Geld zu erzielen. Besonders beeindruckt hat mich die Wechselgeld-Funktion, bei der man die Einkäufe aufrundet und Geld beiseitelegen kann – unbemerkt. Ich finde, dass es sehr einfach ist, so Geld aufzubauen. Ich finde die Benutzerfreundlichkeit der App großartig und finde es auch toll, dass ich immer qualifizierte Hilfe erhalte, wenn ich mal mit einer Frage anrufe. 

    Ich habe bei Peaks mit dem Portfolio Mild angefangen. Nach einem Monat habe ich mein Portfolio zu Würzig gewechselt, weil mir die Rendite gefallen hat. Ich bin jetzt momentan bei einer Rendite von 4,9 %.

    Ich versuche dem Thema Investieren so viel wie möglich zu folgen. Peaks-Blogs, aber auch Nachrichtenmedien, die über Investitionen schreiben. Ich folge auch bekannten Investoren wie Warren Buffett. Sein Statement ‘Man muss in Dinge investieren, die man logisch findet und versteht.’ finde ich sehr gut. Deshalb investiere ich zum Beispiel auch in Aktien von Elektroautos, weil ich denke, dass der Markt für Elektroautos nur wachsen wird.”

    Geld langfristig beiseitelegen

    „Ich finde, dass Investieren ziemlich viel Spaß macht und ich lese auch viel darüber. Ich weiß also, dass ich mich lieber von meinem Geld fernhalte und es für einen längeren Zeitraum auf meinem Peaks-Konto lasse. Und ich lebe einfach normal weiter und gebe aus, was ich will – aber ich habe auch immer Erspartes für unvorhergesehene Kosten. Peaks ist für mich wirklich mehr für später. Ich lege damit unbemerkt Geld zur Seite.”

    Sei dir bewusst, dass Investieren Risiken birgt und du deine Investments (zum Teil) verlieren kannst.

     

    Jeroen Odekerken (30)
    Peaker seit: 9 Monaten
    Portfolio: Würzig 🌶🌶
    Rendite: 7 %

    Jeroen ist Gutachter, ist vergeben und wird bald Vater. Eines Tages würde er gerne sein Peaks-Konto seinen Nachkommen überlassen, aber erst möchte er sehen, was ihm seine Investitionen bringen werden. Bis jetzt geht es Jeroen mit Peaks gut!

    Schon mal während meiner Studienzeit investiert

    „Ich habe manchmal den Peaks-Blog gelesen. Ich finde es zum Beispiel interessant, den Unterschied zwischen einer Aktie und einer Anleihe zu kennen. Und in welche Aktien ich mit Peaks investiere. Früher habe ich als Student investiert, aber oft mit so hohen Beträgen, dass ich es damals für etwas zu riskant hielt. Und dann hatte ich einen anderen Lebensstil mit einem anderen Ausgabemuster als jetzt – also hörte ich auf. Peaks ist daher sehr geeignet für mich.

    Es handelt sich um eine sehr niedrige Schwelle, da du mit einer Einzahlung von ein paar Euro pro Tag immer noch eine Rendite erzielen kannst. Mit Peaks kannst du so mit kleinen Beträgen viel mehr Rendite aufbauen als mit einer Bank. Dass man nicht sofort Hunderte von Euro investieren muss, wenn man mit Peaks investiert, hat mich dazu getrieben, es einfach mal auszuprobieren. Wenn die Dinge nicht geklappt hätten, hätte ich immer noch aufhören können.”

    Immer neugierig, wie viel Wechselgeld ich investiere

    „Ich schaue zweimal pro Woche in die App, um zu sehen, wie es läuft. Neben der festen täglichen Investition investiere ich auch mit meinem Wechselgeld. Wenn der wöchentliche Betrag berechnet wird, bin ich immer gespannt, wie viel Wechselgeld ich gesammelt habe. Eine Woche später schaue ich dann immer nach, was es so bringt. Ich bin jetzt echt glücklich, weil es langfristig eben mehr Rendite bringt, als mit der Bank. Ich begann mit Portfolio Mild, also mit dem geringsten Risiko, weil ich zuerst sehen wollte, wie es lief. Einige Monate später, als ich bemerkte, dass der Aktienmarkt stabil war, stellte ich mein Portfolio auf Würzig um. Dann sah ich bald eine Steigerung meiner Rendite. Ich habe jetzt eine Rendite von rund 7 %.”

    Solange ich das Geld nicht benötige, fasse ich es nicht an

    „Wenn sich in fünf Jahren herausstellt, dass ich das Geld gut gebrauchen kann, würde ich es abheben. Aber mir ist klar, dass das Investieren wirklich etwas Langfristiges ist. Meine Absicht ist, das Geld nicht anzufassen. Es ist ärgerlich, wenn die Rendite etwas nachlässt, aber ich weiß, dass man dann nur warten muss, bis die Börse wieder anzieht. Solange ich das Geld ‘vermissen’ kann, werde ich es nicht anfassen. Dann habe ich auch langfristig die meiste Rendite.“

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