Peaks›Blog›Interviews›Frank: Product Owner bei Peaks
Investitionen in Rennpferde, in Netflix und in Fonds – Frank macht alles. Und er begann im Alter von siebzehn Jahren! Es war also keine Überraschung, dass er auch etwas in dieser Richtung studierte. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre arbeitete er fast zehn Jahre bei Robeco. Dann kam eine neue Herausforderung auf ihn zu: Peaks.
Manchmal radelt Frank von seinem Zuhause in Rotterdam bis zum Peaks-Büro in Amsterdam. Neben dieser Herausforderung war er auch der erste Product Owner bei Peaks. Aber wofür ist ein Product Owner bei uns verantwortlich?
Für den Urlaub und in Rennpferde investieren
„Ich bin schnell in die Investmentwelt eingestiegen. Früher habe ich sogar für meinen Urlaub investiert. Es war also eine Menge aktives Investieren: Genau hinzuschauen, welche Unternehmen gut performen und zu hoffen, dass meine Investitionen wirklich mehr wert sind. Die meiste Zeit lief es gut und ich konnte von meinem Gewinn in den Urlaub fahren. Jetzt investiere ich nicht mehr kurzfristig, sondern versuche herauszufinden, welche Sektoren in den nächsten zehn Jahren wachsen werden. Ich investiere zudem auch in Rennpferde – das ist ein Familienhobby bei uns. Mein Pferd war auch letztes Jahr dreimal auf dem Podium! Das war natürlich Glück, aber es hat viel Spaß gemacht. Mein erstes Pferd zog sich nach einem Wettkampf zurück und ist quasi in Rente gegangen. So kann es halt auch gehen.“
Hinter den Kulissen
„Das Schöne am Investieren mit Peaks ist, dass es so übersichtlich ist. Das macht meine Arbeit auch weniger kompliziert. Eines der Dinge, die ich tue, ist zu überlegen, wie alles funktionieren soll. Je komplizierter das Produkt ist, desto schwieriger ist es, einen guten Weg zu finden. Zum Beispiel: Wie funktioniert es, wenn ein Peaker Geld einzahlt? Die App soll für unsere Peaker natürlich so reibungslos wie möglich laufen. Aber wie funktioniert es eigentlich hinter den Kulissen? Darum kümmere ich mich. Gemeinsam mit der Developer- und Operations-Abteilung prüfen wir, was möglich ist. Dann werde ich die Entscheidungen treffen und schauen, wie wir ein neues Produkt organisieren und aufbauen werden.“
Zeitplan
„Eigentlich kann ich als Product Owner viele Entscheidungen treffen. Nienke, meine Kollegin, und ich behalten den Überblick über alles, was geplant ist. Gemeinsam entscheiden wir, welche Funktionen, Fehler und Erweiterungen in der App die höchste Priorität haben. Auf diese Weise wissen die Developer, wo sie stehen und womit sie zuerst beginnen können. Es gibt immer Dinge, die verbessert werden können. Und Lisanne, die Designerin der App, hat eine Idee nach der anderen. Ohne Nienke und mich würde es wahrscheinlich ein großes Durcheinander sein, haha!"
Eine App in einem Jahr
„Das Beste an der Arbeit bei Peaks ist, dass alles immer super schnell geht. Die App wurde innerhalb eines Jahres ins Leben gerufen und mittlerweile gibt es die App nicht nur in den Niederlanden, sondern natürlich auch in Deutschland. Das ist echt cool! Wir haben immer viel mit dem gesamten Team zusammen gearbeitet. In einem großen Unternehmen muss jede Idee gefühlt von zehn Ebenen genehmigt werden und das benötigt teilweise Jahre Zeit… Dafür haben wir bei Peaks keine Zeit."💨
Sei dir bewusst, dass Investieren Risiken birgt und du deine Investments (zum Teil) verlieren kannst.
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