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    Erfahrungen mit der Peaks-App: Marcel berichtet

    02 September, 2020 - von Dasha

    4 min

    Marcel (33) war einer unserer Betatester und war dementsprechend seit Anfang an dabei! Nach dem Abi wollte er zunächst Architektur studieren und hat sich dann doch für eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann entschlossen. Dieses Jahr hat er sein 10-jähriges als Versicherungskaufmann und erzählt uns, wie seine Erfahrungen mit Peaks bisher waren.

    Die Fortbildung hat das Interesse am Investieren geweckt

    Denn auch im Versicherungsbereich arbeitet man mit ETFs. Jedoch legt man dort eher für die Altersvorsorge an, also für die Rente. Ich fand deswegen die Peaks-App so interessant, da man dort auch für kurzfristige Ziele, wie z. B. eine Weltreise, anlegen kann. Da ich das Produkt so spannend fand, habe ich auch aktiv an der Betaphase teilgenommen und viele Tipps gegeben. Denn es hat einfach Spaß gemacht, aktiv an der Verbesserung der App mitzuarbeiten.

    Selbstdisziplin ist die krönende Disziplin

    Im Versicherungssektor kann man auch in nachhaltige ETFs investieren, aber da soll man bewusst möglichst nicht an das Geld ran. Da man für die Rente anlegt, kann man sich sogar schon einen Zukunftswert der Anlagen errechnen lassen. Bei der Peaks-App sieht man jedoch immer genau, wie sich die Anlage verändert und wie viel sie derzeit Wert ist. Dies kann aber auch dazu verleiten, sich das investierte Geld einfach zwischendurch auszahlen zu lassen und für anderweitige Dinge auszugeben. Ich finde das aber sehr spannend, da man sich dadurch Selbstdisziplin antrainiert. 

    Investieren ist etwas Langfristiges und man muss dranbleiben, um sich erfolgreich ein finanzielles Polster aufbauen zu können. Deswegen habe ich das risikoreichste Portfolio (Feurig) gewählt, da ich die Zeit habe, auch mal schwierige Zeiten zu überstehen. Die App bietet mir daher eine Art Selbstschulung. 

    Aktien im Ausverkauf

    Während Corona hatte ich nicht wirklich Angst um meine Investitionen. Eigentlich im Gegenteil. Der Kurs ist stark gefallen und die Aktien waren dadurch viel günstiger. Die Corona-Krise habe ich deshalb eher als Chance gesehen. Ich hätte eigentlich gerne mehr in der Zeit investiert, aber ich arbeite auf Provision und hatte etwas Sorgen wegen meines Gehalts. Außerdem habe ich vor Kurzem eine Wohnung gekauft und konnte deswegen nicht so viel anlegen. Ich habe jedoch mehr zwischendurch eingezahlt, um das Risiko zu minimieren.

    Flexibilität und geringe Kosten sind ein großes Plus

    Ich finde die Peaks-App im Prinzip perfekt, um etwas Geld anzulegen. Denn ihr macht es einem echt einfach. Außerdem sind die Kosten sehr gering. Ich konnte mit keinem anderen Depot günstiger investieren. Zusätzlich macht auch das geringe Risiko durch die breite Streuung das Investieren für jedermann zugänglich. Für die Altersvorsorge finde ich die App nicht perfekt, weil man wie gesagt immer Zugriff auf das Geld hat und man dementsprechend viel mehr Selbstdisziplin braucht.

    Raum für Verbesserungen

    Ich bezahle alles mit meiner Kreditkarte, deswegen wäre eine Implementierung von Kreditkarten echt super. Man kann zwar manuell in der App noch zusätzlich Geld einzahlen, aber leider finde ich das mit Klarna nicht ideal gelöst. Es ist teilweise umständlich über Klarna Geld einzuzahlen. Ich glaube, dass man das noch etwas verbessern kann. Aber dennoch halte ich das Produkt für überragend, ihr macht einen super Job!

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    Über Dasha, den/die Autor/in

    Dasha (26) beeindruckt andere nicht nur mit ihrem Gesang und ihrer Kreativität, sondern viel mehr mit ihrem Geschick, umständliche (Investment-)Themen für jeden verständlich zu machen. Das beweist sie euch immer wieder hier im Blog!

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