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    Smart Payment in Deutschland – mit Sicherheit immer bequem bezahlen

    21 November, 2019 - von Nele

    4 min

    Nie wieder nach Bargeld kramen, wenn an der Supermarktkasse gedrängelt wird? Die Tankfüllung mal eben drahtlos an der Zapfsäule bezahlen? Tag und Nacht auf dem Handydisplay den vollen Finanzüberblick behalten? Smart Payment in Deutschland macht es möglich!

    Aber wie sieht das Ganze in der Praxis aus? Wir haben mit Nutzern von Smart Payment über ihre Erfahrungen gesprochen. Denn Dienste, mit denen man mit dem Smartphone zahlen kann, sind seit einiger Zeit auch in Deutschland verfügbar. Mit Google Pay und Apple Pay bieten aber nicht nur die großen Technikriesen alle Möglichkeiten. Auch viele Banken und Supermarktketten stellen ihren Kunden kostenlose Apps zur Verfügung, mit denen man in hunderttausenden Geschäften schnell, einfach und sicher bezahlen kann.    

    In Deutschland ist (noch) Cash der King

    Bei allen Möglichkeiten – der Großteil der Deutschen ist zurückhaltend, wenn es ums mobile Bezahlen geht. Etwa 75 Prozent der Deutschen bezahlen laut dem „Mobile Payment Report 2019“ der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC immer noch am liebsten bar, via Kreditkarte oder per Überweisung. Damit liegen sie im europäischen Vergleich klar hinter Ländern wie Schweden. Im Land der Elche findet man in einheimischen Geldbörsen eher Fotos von den Liebsten als Bargeld. Warum auch nicht? Schließlich wird in vielen schwedischen Geschäften schon am Eingang darauf hingewiesen, dass Bargeld nicht angenommen wird. Einige behaupten sogar, es sei nur noch eine Frage der Zeit, bis dort das Bargeld vollständig verbannt wird. 

    Gesucht und gefunden: Drei aus 25 Prozent 

    Zurück nach Deutschland! Wer gehört denn nun zu den 25 Prozent, die schon jetzt in aller Selbstverständlichkeit mit dem Handy ihre alltäglichen Bezahlvorgänge abwickeln? Wir haben sie in Hamburg gesucht und gefunden.       

    1. Smart Payment erleichtert Laura den Alltag

    An einer Tankstelle treffen wir Laura mit ihrer kleinen Tochter. Die junge Mutter ist gerade dabei, mit dem Handy drahtlos an der Zapfsäule zu bezahlen. “Ich mache sowieso schon fast alles mit dem Gerät, warum soll ich den Service nicht nutzen?”, fragt sie uns. “Als Mutter hat man eh schon alle Hände voll zu tun, da muss ich nicht auch noch an der Kasse warten. Mein Handy habe ich jedenfalls noch nie vergessen, im Gegensatz zu meiner Geldbörse.” Bevor sie losfährt, verrät sie uns noch, dass sie erst seit ein paar Monaten bargeldlos bezahlt.

    2. Carsten bezahlt problemlos seinen Kaffee

    In der Innenstadt fällt uns ein Mann auf, der seinen Kaffee mit vorgehaltenem Smartphone bei einer Kaffeehauskette bezahlt. Wir bitten Carsten, 44 und Wirtschaftsinformatiker, um ein kurzes Interview. Dass viele Deutsche Mobile Payment nicht nutzen, ist ihm bekannt. “Mit der Kunden-App zahle ich nicht nur meinen Kaffee, sondern nehme auch am Bonusprogramm teil. Außerdem habe ich so alle Ausgaben immer gut im Überblick.” Es gäbe keine Gründe, die Technik nicht zu nutzen, sagt er. Als Informatiker könne er die Risiken ganz gut einschätzen. Zum Schluss schaut er für uns noch in die Zukunft: “Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es sich auch hier flächendeckend durchsetzt. Manche Dinge brauchen einfach ein bisschen Zeit. So wie ein guter Kaffee halt.”

    3. Sandra nutzt Mobile Payment im Supermarkt

    Danach konzentrieren wir uns auf die Supermärkte. Auch in vielen deutschen Lebensmittelketten kann man Einkäufe mit dem Smartphone bezahlen. Wir beobachten Sandra, die ihr Handy an der Kasse über das Lesegerät hält und ohne PIN oder Unterschrift bezahlt. “Eine gute Freundin lebt mittlerweile in den Niederlanden. Seitdem ich das dort gesehen habe, mache ich es auch in Deutschland. Ist einfach mega praktisch!”, erzählt uns die 36-Jährige im Gespräch. Wir wollen wissen, ob sie die Technik für sicher hält. Ihre Antwort fällt eindeutig aus: “Ich denke schon, dass es sicher ist. Alles funktioniert problemlos und zuverlässig. Da ich mehrmals in der Woche einkaufe und mein Warenwert immer unter dem Limit von 25 Euro bleibt, habe ich keine Bedenken. Ich mache ja keine großen Anschaffungen. Da überwiegen die praktischen Vorteile einfach, die ich damit habe.”

    Warum wir nicht am falschen Ende sparen

    Es gibt sie also doch! Die Deutschen, die ganz selbstverständlich im Alltag mit ihrem Smartphone bezahlen. Auch bei Peaks spielt dein Smartphone eine zentrale Rolle, wenn du Kleingeld zurücklegst, um dir kleinere und größere Wünsche zu erfüllen. Die Sicherheit deiner Transaktionen und Daten hat für uns absolute Priorität. Dies gewährleisten wir mit aktuellsten Sicherheitsstandards, modernsten Verschlüsselungsmethoden und einer Vermögensverwaltung, die dir garantiert, dass sie dein Geld selbst im Falle einer Insolvenz von Peaks erstattet. 

     

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    Über Nele, den/die Autor/in

    Nele findest du entweder in Sporthallen oder am Herumreisen in anderen Ländern. Dabei ist sie immer auf der Suche nach neuen interessanten Themen und Geschichten, die sie allen Peakern im Blog vorstellen kann!

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