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    Drei bekannte Geldsorgen – und was du dagegen tun kannst

    30 Dezember, 2020 - von Nele

    4 min

    Geldstress und Sorgen um die eigenen Finanzen – wir haben es wahrscheinlich alle schon einmal erlebt. Eine ärgerliche Situation, aber wir haben gute Nachrichten: Es gibt Möglichkeiten, deine Geldsorgen in den Griff zu bekommen. In diesem Blog-Post sprechen wir über drei bekannte Geldsorgen: Schulden, gut über die Runden kommen und die Rente. Wenn du über eines dieser Dinge besorgt bist, dann lies weiter.

    Die Vergangenheit: Woher kommen diese Schulden?

    Kredite, Hypotheken, Kreditkarten. (Geld-)Entscheidungen, die du in der Vergangenheit getroffen hast, können deiner aktuellen Situation im Wege stehen und dir so manch schlaflose Nacht bereiten.

    Eine Möglichkeit, deine Geldsorgen loszuwerden, besteht darin, darüber zu sprechen. Mit Freunden, Familienmitgliedern oder mit einem Finanz- oder Schuldenberater. Sind deine Ausgaben und Schulden wirklich so hoch wie du denkst? Gibt es Möglichkeiten, vorübergehend mehr zu verdienen oder kannst du irgendwo Ausgaben einsparen? Es kann schwierig sein, die Dinge selbst in die richtige Perspektive zu rücken, aber wenn du mit jemandem sprichst, könnt ihr gemeinsam nach Lösungen finden, die dir alleine nicht eingefallen wären. 

    Natürlich kannst auch du bereits alleine erste Schritte unternehmen, um deine Schulden und Geldsorgen zu identifizieren. Und dieser Schritt mag albern klingen, kann aber viel Stress abbauen: Nimm dir einen Stift und ein Blatt Papier zur Hand und schreibe auf, was dir Sorgen bereitet und wie viele Schulden, Einnahmen und Ausgaben du hast. So hast du einen genauen Überblick deiner Finanzen und kannst nun weitere Schritte einleiten. Zum Beispiel den Stromanbieter wechseln, um Fixkosten zu senken oder einen Termin mit einem Schuldenberater auszumachen.

    Gegenwart: Warum komme ich nicht über die Runden?

    Fast jeder hat am Ende seines Gehalts noch ein paar Tage über. Auch wer viel verdient, kann sich damit identifizieren. Wir geben oft mehr aus, als hereinkommt – wie viel das auch sein mag. 

    Es zählt, was du mit jedem einzelnen Euro machst. Lass dich also nicht von dem blenden, was du gerade für diesen Euro kaufen könntest, sondern betrachte es mit etwas mehr Abstand. Was ist, wenn du dein Geld jetzt nicht ausgibst, sondern es für unvorhergesehene Ausgaben oder größere finanzielle Ziele beiseitelegst? Je früher du anfängst, kleine Beträge beiseitezulegen und zu investieren, desto länger kann das Geld für dich arbeiten.

    Geld beiseitelegen muss auch nicht schwierig sein. Mit Peaks kannst du zum Beispiel bereits kleine Beträge wie dein Wechselgeld investieren. Jedes Mal, wenn du etwas mit deiner Bankkarte bezahlst, rundet die App den Betrag auf und investiert die Differenz. So kommt man durchschnittlich auf fast 20 € pro Monat. Und was du mit diesen 20 € auf lange Sicht erreichen kannst, erfährst du hier

    Die Zukunft: Was ist mit meiner Rente?

    Ein Grund, warum wir möglicherweise nicht viel über unsere Geldsorgen sprechen, ist, dass das Licht am Ende des Tunnels einfach nicht zu kommen scheint. Auch wenn du dir vielleicht keine Sorgen um deine momentane finanzielle Situation machen musst, so machst du dir vielleicht Sorgen um deine Rente. Die scheint weit weg zu sein, ist aber näher als du denkst.

    Falls du dich nicht mit dem Rentensystem in Deutschland auskennst, kannst du hier alles darüber lesen. Neben der staatlichen Rente hast du eventuell Anspruch auf eine betriebliche Rente deines Arbeitgebers und selbstverständlich kannst du auch privat vorsorgen

    Warte am besten nicht zu lange mit deiner privaten Altervorsorge, denn je früher du anfängst, desto besser wirst du am Ende dastehen. Und das ist ja sicherlich dein Ziel, oder? Wer wirklich gut plant und vorsorgt, kann vielleicht sogar früher in den Ruhestand gehen. Unabhängig davon, ob du selbst investierst oder eine Rentenversicherung abschließt – du wirst feststellen, dass du danach stressfreier lebst und glücklich darüber bist, diese Schritte unternommen zu haben. 



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    Über Nele, den/die Autor/in

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