Peaks›Blog›Geld›Diese finanziellen Angewohnheiten verändern auch dein Leben
Auf unserem Instagram-Account habt ihr uns eure Tipps und finanziellen Angewohnheiten mitgeteilt, die eure finanzielle Lage verändert oder geprägt haben. Diese Tipps und Tricks haben wir hier gesammelt, um anderen (und zukünftigen) Peakern dabei zu helfen, ein entspannteres und besseres finanzielles Leben zu leben.
Ein- und Ausgaben auflisten
Ja, davon sind wir auch ein großer Fan, denn nur so gewinnst du einen akkuraten Finanzüberblick und weißt auch genau, wie viel Geld du pro Monat zur Seite legen kannst. Passend dafür haben wir eine kostenlose Excel-Vorlage für dich, in die du all deine Ein- und Ausgaben eintragen hast.
Keine Schulden in jungen Jahren machen
Klar, manche Schulden sind auch in jungen Jahren unumgänglich. Zum Beispiel die, die du für dein Studium oder deine Ausbildung in Kauf nimmst. Aber einen Kredit aufzunehmen, nur um das neueste Auto oder eine neue Einrichtung zu kaufen, ist keine gute Idee. Lege in deinen Zwanzigern lieber Geld zur Seite, welches du später für eine Hausfinanzierung o. Ä. nutzen kannst.
Nach der 50-30-20-Regel leben
Hast du manchmal Schwierigkeiten, dein Einkommen richtig und sinnvoll aufzuteilen? Dann ist diese Regel vielleicht auch was für dich. Sie bestimmt die Aufteilung deines Einkommens in drei verschiedene Kategorien. 50 % deines Einkommens können für deine Grundausgaben/Fixkosten ausgegeben werden, 30 % für deine persönlichen Bedürfnisse und 20 % zum Sparen, für Schuldentilgung oder dein Peaks-Konto.
Lieber einmal drüber schlafen
Hin und wieder gönnen wir uns doch alle mal etwas schönes Neues, oder? Ist ja auch okay. Allerdings hilft es oftmals, eine Nacht über große Ausgaben nachzudenken, denn so kann man tatsächlich viele Kosten sparen! Muss es jetzt wirklich wieder eine neue Tasche sein oder kann das Geld vielleicht auch lieber angelegt werden? Schläft man eine Nacht drüber, realisiert man oft am nächsten Tag, was die klügere Entscheidung ist.
Arbeite nicht für Geld, sondern lass das Geld für dich arbeiten
Da hat jemand verstanden, warum Investieren etwas Langfristiges ist! Denn je länger du investierst, desto mehr lässt du dein Geld für dich arbeiten und umso mehr kannst du vom Zinseszinseffekt profitieren. Wie sehr sich deine erwartete Rendite über die Jahre vermehrt, kannst du übrigens in unserem Kosten- und Renditerechner checken.
Eine der wertvollsten finanziellen Angewohnheiten: Über Finanzen sprechen
Unterhalte dich mit deinen Kollegen, Freunden und mit deiner Familie über Finanzen. Tauscht euch aus, lernt aus den Fehlern anderer Leute und erkundigt gemeinsam die Investmentwelt!
Sei dir bewusst, dass Investieren Risiken birgt und du deine Investments (zum Teil) verlieren kannst.
Möchtest du auch anfangen zu investieren?
Das ist einfacher als du denkst!