Börsen-Update Juli 2023: Peaks-Portfolios weiterhin im Aufwärtstrend

In diesem Börsen-Update findest du:

• Positiver Monat für die Peaks-Portfolios
• Europäische Zentralbank erwartet weitere Zinserhöhungen
• Robuster Arbeitsmarkt in den USA

Positiver Monat für die Peaks-Portfolios

Der positive Trend in den Peaks-Portfolios hielt auch im Juni weiterhin an. Alle Portfolios erzielten eine positive Rendite, mit Steigerungen von +0,8 Prozent bis +2,8 Prozent. Ein Grund dafür war unter anderem die gute Performance an den US-amerikanischen Börsen (siehe Tabelle 3). Vor allem Tech-Giganten wie Microsoft, Apple und Tesla gehörten wieder zu den großen Gewinnern.

Tabelle 1: Netto-Renditen der Peaks-Portfolios

Gut zu wissen: Dies sind Netto-Renditen der Peaks-Portfolios im vergangenen Monat, im Gesamtjahr 2023 und seit Start von Peaks nach Abzug der Peaks-Kosten, Fondskosten und Transaktionskosten. Der Wert deiner Anlage kann schwanken. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für die Zukunft.

Oben siehst du Renditen für ein Portfolio von 10.000 €. Die Renditen berücksichtigen keine Ein- oder Auszahlungen während des Monats. Wenn du in diesem Monat Geld eingezahlt oder abgehoben hast, sieht deine persönliche Rendite anders aus als oben dargestellt. Darüber hinaus unterscheidet sich deine persönliche Rendite, wenn du weniger oder mehr als 10.000 € investiert hast, aufgrund der monatlichen Fixkosten, die Peaks berechnet. 

Die Volatilität (Risiko) der Peaks-Portfolios ging im Juni im Vergleich zum Vormonat leicht zurück, während die Börsenkurse an Wert zunahmen. Mit der Volatilität werden die Schwankungen von einem Portfolio in einem bestimmten Zeitraum gemessen. Je höher die Volatilität, desto stärker die Schwankungen und desto risikoreicher die Anlage.

Tabelle 2: Risiko der vier Peaks-Portfolios 

Gut zu wissen: Hier siehst du das Risiko der vier Peaks-Portfolios über verschiedene Zeiträume (letzter Monat, dieses Jahr und den Durchschnitt seit Beginn von Peaks). Das Risiko zeigt die Schwankung der Rendite auf Jahresbasis und wird auch als „Volatilität“ bezeichnet. Das Risiko wird gemessen, indem die Standardabweichung der täglichen Nettorenditen der Peaks-Portfolios berechnet und diese Zahl auf eine Jahresbasis umgerechnet wird.

Europäische Zentralbank erwartet weitere Zinserhöhungen 

Im letzten Monat hat die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins in der Eurozone wieder um 0,25 Prozentpunkte erhöht. Damit liegt der zentrale Zinssatz (Hauptrefinanzierungssatz), zu dem die Geschäftsbanken sich Geld bei der EZB leihen können, nun bei 4 Prozent. Mit diesem Zinsschritt hat die EZB seit Juli 2022 ihre Leitzinssätze bereits zum achten Mal in Folge erhöht. Auch der sogenannte Einlagesatz für Banken, die ihr Geld bei der EZB „parken", stieg von 3,25 auf 3,50 Prozent.

Robuster Arbeitsmarkt in den USA 

In den USA hat die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) zuletzt eine Pause eingelegt und die Zinsen im Juni nicht erhöht. Die Leitzins-Spanne von 5,0 bis 5,25 Prozent wurde also beibehalten. Nun gibt es allerdings auch in den USA wieder Zeichen auf eine erneute Erhöhung: Zwar wurden im Juni weniger Jobs als erwartet erschaffen, allerdings ist der Arbeitsmarkt in den USA immer noch sehr robust. 

So liegt der Jobaufbau weiter klar über der Marke, die aufgrund der Bevölkerungsentwicklung für stabile Arbeitsmarktverhältnisse nötig ist. Zudem ist die Arbeitslosigkeit gesunken, während die Löhne weiter steigen, was wiederum die Inflation anheizt. 

Tabelle 3: Netto-Renditen der Indexfonds, die in den Standard-Peaks-Portfolios sind

Gut zu wissen: Dies sind Netto-Renditen der Indexfonds, in die du mit Peaks investierst im Juni 2023, Gesamtjahr 2023 und seit Start von Peaks nach Abzug der Peaks-Kosten, Fondskosten und Transaktionskosten. Der Wert deiner Anlage kann schwanken. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für die Zukunft.

Sei dir bewusst, dass Investieren Risiken birgt und du deine Investments (zum Teil) verlieren kannst.